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Welche Auswirkungen haben der Biegeradius des Klimaanlagenschlauchs vom Typ C auf die Kühlungseffizienz?

Welche Auswirkungen haben der Biegeradius des Klimaanlagenschlauchs vom Typ C auf die Kühlungseffizienz?

Geschrieben von Administrator

Bei der Konstruktion und Installation zentraler Klimaanlagensysteme achten die Ingenieure häufig mehr auf explizite Parameter wie Kompressorleistung und Wärmetauscherbereich, ignorieren jedoch den scheinbar einfachen Parameter des Biegeradius des Klimaanlagenschlauchs. In der Tat der minimale Biegeradius der Typ C -Klimaanlagenschlauch Beeinflusst direkt die Betriebseffizienz des Kühlsystems. Forschungsdaten der American Society of Regrance- und Klimaanlageningenieure (ASHRAE) zeigen, dass ein Biegeradius, der den Standard überschreitet, einen Rückgang der Kühlungseffizienz von 12 bis 15% verursachen kann.
1. Die doppelte Bedrohung durch Flüssigkeitsbeständigkeit und Energieverlust
Wenn der Biegeradius des Schlauchs geringer ist als der angegebene Wert des Herstellers, wird der Querschnittsbereich des Kältemittelflusskanals plötzlich reduziert. Wenn der Biegeradius beispielsweise in einem φ12,7 -mm -Schlauch R410A -Kältemittel von 150 mm auf 100 mm reduziert wird, steigt der lokale Strömungswiderstandskoeffizient von 0,35 auf 0,82. Diese geometrische Verformung führt nicht nur zu einer ungeordneten Verteilung der Kältemittelflussrate, sondern löst auch einen signifikanten Venturi -Effekt aus, was zu einer Phasenänderung des Kältemittels im Biegeabschnitt führt.
Die Simulation der Flüssigkeitsmechanik zeigt, dass für jede zusätzliche nicht standardmäßige Biegung der Systemdruckverlust um 0,05 bis 0,08 mPa zunimmt. Dies bedeutet, dass der Kompressor zusätzliche 7% -10% der Stromversorgung konsumieren muss, um die festgelegte Druckdifferenz aufrechtzuerhalten, die sich direkt in der Stromrechnung widerspiegelt. Der Anstieg des Energieverbrauchs kann 8,6 kWh/Tag erreichen (berechnet basierend auf einer 30 -kW -Einheit).
2. Kettenreaktion, die durch Materialermüdung verursacht wird
Ein zu kleiner Biegeradius zwingt die aus Metall geflochtene Schicht des Schlauchs, um sich einer plastischen Verformung zu unterziehen. Der japanische JIS B 8607 -Standard erfordert, dass der Typ -C -Schlauch nach dem Biegen mehr als 85% des anfänglichen Burst -Druckwerts beibehalten sollte. Experimente haben gezeigt, dass bei dem Biegeradius weniger als das Fünffache des Rohrdurchmessers in der Kupfer-Aluminium-Verbundschicht auftreten und die Kältemittelpermeabilität innerhalb von drei Monaten auf den dreifachen zulässigen Wert steigen kann.
Diese materielle Schädigung hat einen kumulativen Effekt. Vor-Ort-Tracking-Daten einer bestimmten Marke von Multi-Split-Systemen zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit von Kältemittelleckagen in illegal gebogenen Schläuchen innerhalb von zwei Jahren das 6,3-fache der Standardinstallationen beträgt, und der durch jedes Kilogramm von Kältemittelleckagen verursachte Temperaturanstieg kann 1,2-1,5 ℃ erreichen.
3. Technischer Weg zur technischen Optimierung
Die US UL -Zertifizierung erfordert, dass der Biegeradius während der Installation mindestens das 6 -fache des Rohrdurchmessers beibehalten werden muss. Dieser Wert leitet sich aus den umfassenden Ergebnissen der Berechnungen der Flüssigkeitsmechanik und der Materialermüdungstests ab. Die Verwendung von vorgefertigten Ellbogen anstelle von Biegen vor Ort kann den Druckverlust um 40%verringern. Bei Arbeitsbedingungen, bei denen kleine Radius -Kurven erforderlich sind, wird empfohlen, einen speziellen Rohrbender mit einer Führungsplatte zu verwenden, deren Spiralführung den Druckverlust innerhalb des 1,2 -fachen des Standardwerts steuern kann.
Nach der Installation sollte sich die Nachweis von Heliummassenspektrometrie auf den Biegeteil konzentrieren, und die Spezifikation erfordert eine Leckrate von ≤ 1 × 10^-6 pa · m³/s. Die gemessenen Daten eines Rechenzentrumsprojekts zeigen, dass eine strenge Implementierung des Biegeradius -Standards das jährliche durchschnittliche Energieeffizienz -Verhältnis des Systems (EER) um 0,38 erhöhen und die Rückzahlungsdauer der Investition auf 16 Monate verkürzen kann.
Die Biegeradius -Kontrolle von Klimaanlagenschläuchen ist im Wesentlichen eine aktive Intervention in den Entropieerhöhungsprozess. Im Kontext der doppelten Kohlenstoffziele enthält dieses scheinbar geringfügige technische Detail tatsächlich ein erhebliches energiesparendes Potenzial. Die standardisierte Konstruktion hängt nicht nur mit der Lebensdauer der Ausrüstung zusammen, sondern auch mit einem wichtigen technischen Drehpunkt für die Erreichung einer grünen Kühlung. Wenn wir unseren Fokus von einer umfangreichen Parameterstapel auf raffiniertes Design verlagern, können wir möglicherweise einen Durchbruch bei der Verbesserung der Energieeffizienz auf der Mikroskala des Biegeradius finden.